Archiv für Dezember 2012

Und immer noch – Byron Bay

Seit zwei Tagen haben wir nun unsere „2-Zimmer Wohnung“ auf 4 Rädern im First Sun Holiday Park stationiert. Einmal einatmen, die Luft anhalten, loslaufen und bevor man blau anläuft sind wir im Meer! ;-). Für uns sehr praktisch, die Einkaufsmöglichkeiten sind auch gleich um die Ecke. Inkl. Aldi!! Diese Warenhauskette hätte ich in Australien zuletzt erwartet – aber die gibt’s hier wie der Sand am Meer… Das Wetter wurde über unseren Aufenthalt in Byron Bay immer besser. Regnete es anfangs sicher bis 3x am Tag (kurz dafür heftig) konnten wir heute und auch gestern restlos die Sonne geniessen.

Gestern haben wir zu Fuss das Wahrzeichen von Byron Bay besucht, das Lighthouse, (Leuchtturm) welcher prominent über dem Dorf steht. Eine schöne Wanderung, abwechselnd durch den Wald und der Küste entlang, gelangt man an den östlichsten Punkt vom Festland Australiens. Hier war natürlich ein Foto gefällig ;-).

Auf Empfehlung von mehreren Personen haben wir für Miya den Buggy nicht mit auf die Tour genommen. Und es war ein guter Rat. Ist der Wanderweg anfangs noch flach und gut ausgebaut, folgen später viele Treppen die hoch zum Leuchtturm führen. Da habe ich lieber Miya zwischendurch getragen und nicht auch noch den Buggy dazu. Miya hat beim Aufstieg sogar etwas bei mir geschlafen. Der Lärm des Meeres, wenn das Wasser an die Klippen aufschlug, störte sie überhaupt nicht.

Und gerade zur rechten Zeit, um die grossartige Aussicht zu geniessen und die letzten Treppen zum Leuchtturm selbst zu nehmen, ist sie wieder erwacht und meinte: „Fleisch, Brot und Sandwich essen“. Aber erst wollten wir noch den Leuchtturm etwas näher unter die Lupe nehmen, indem auch ein kleines Museum beherbergt ist. Der Aufstieg hat sich mehr als gelohnt – die Aussicht von hier ist einfach überwältigend. Im Schatten des etwas unterhalb des Leuchtturms gelegenen Hauses konnte Miya und auch wir die Sandwiches geniessen. Streng bewacht von einem Australischen Magpie die so was von frech sind, dass man Acht geben muss, dass sie das Sandwich einem nicht direkt aus der Hand fressen. Miya fand den gefiederten Besuch nur mässig gut… Als sich dieser für den nächsten Körnchen-Pickangriff direkt unter unserer Bank platzierte war’s um Miya geschehen. Nur noch auf Mamis Schoss liess es sich die Nektarine fertig essen. Von oben genossen wir noch etwas die Aussicht und das Kreisen der vielen Deltasegler (die Startrampe befindet sich etwas unterhalb vom Leuchtturm) bevor wir uns auf dem Weg hinunter zurück durch den Wald mit vielen Treppen nach Byron Bay begaben. Nach einem Zwischenstopp beim neben dem Campingplatz gelegenen Spielplatz (Miya kann nicht daran vorbei gehen, ohne mindestens 1x die grosse Rutschbahn hinunter zu sausen) hat es dann eine kleine Ruhepause für Stefan und mich und für Miya einen verspäteten Mittagsschlaf gegeben. Und danach – klarer Fall – ab ins Meer :-).

Ach ja, mein Surfnachmittag. Die Surfschule, bei welcher ich den Kurs gebucht hatte, hat mich nicht wirklich begeistert. Da ich aber nicht das erste Mal auf einem Surfbrett stand, waren die Wellen am Strand, an den ich mit ca. 18 anderen Nasen chauffiert wurde, gerade so zu meistern. Hätte ich aber das erste Mal ein Surfbrett unter den Füssen, wie der grösste Teil der Gruppe, uf, das wäre nicht gut gekommen… Die Anfänger hat es nur rumgeschlagen und vielen war nach kurzer Dauer im Wasser wegen der starken Strömung die Kraft bereits weg… Die Wellen waren wirklich recht hoch, kamen aber schön regelmässig rein, so dass ich sie gut erspähen und dann zum Surfen erwischen konnte. Es war ein etwas harter Wiedereinstieg, doch es hat Spass gemacht. Und wenn es sich ergibt, werde ich sicher nochmal ein paar Wellen jagen gehen ;-). Und wie Stefan geschrieben hat, Fotos von mir in Action hätte es von der Surfschule gegeben, aber sorry, für 20 Dollar das Foto, das war mir es einfach nicht wert!!

Auf dem Camping haben wir vor zwei Tagen Bekanntschaft mit einer Schweizer Familie gemacht, die genau den gleichen Camper-Typ gemietet haben wie wir. Gleichgesinnte also, um uns über die Wehwehchen unseres Campers auszutauschen ;-). Obwohl ich sagen muss, dass unser Mobil gar nicht so übel zwäg ist. Miya hat auch sogleich mit den beiden Geschwistern (4 und 1.5 Jährig) Freundschaft geschlossen, so dass sich die Eltern gemütlich ein Apéro genehmigen während die Kids vergnügt zusammen gespielt haben.:-)

Unsere Zeit in Byron Bay geht morgen zu Ende. Eine Woche durften wir Gäste dieses wunderbaren, wenn auch ein bisschen (Surf)-verrückten Ortes sein.

Uns zieht es weiter Richtung Sydney. Wir planen in der Region Yamba einen nächsten Halt einzulegen.

Wie viel besser kanns noch werden?

 

mehr davon hier

 

Byron Bay!

Nach Noosa haben wir für zwei Nächte im neusten Camping-Park Australiens in Caloundra Station gemacht. Wirklich schön ist dieser Ort nicht, dafür sind die Shoppingmalls gleich um die Ecke, so dass wir unsere Zweizimmerwohnung nicht über irgendwelche Parkplätze wuchten mussten.

Weiter gings via Brisbane, wo wir einen Zwischenstop in einem Koala-Park geplant hatten. Wobei es bei der Planung blieb – die Suchmaschine meines Vertrauens hat einen so saublöden Wegbeschrieb quer durch etwa neun Suburbs von Brisbane ausgespuckt, dass wir uns rettungslos verfuhren. Und uns auf einem leeren Shoppincenterparkplatz in der brütenden Sonne eine Runde lang verhornet haben…

Also, tief Luft holen, hurtig etwas essen und weiterfahren. Zwei Stunden  später das hier:

Cape Byron ist der östlichste Punkt auf dem australischen Festland. Neben dem Leuchtturm gibt es eine Telefonkabine, von dort aus sollen schon Leute in der Schweiz um sechs Uhr am Morgen aus dem Bett geholt worden sein, aber das sind alte Geschichten 😀

Zu unserer grossen Überraschung kann es in Byron Bay tatsächlich regnen. Zwar nicht wirklich lange, dafür aber sehr heftig. So heftig, dass man sich dringend in den ungezählten Boutiquen herumtreiben muss um nicht nass zu werden…

Kaum war das Wetter gut genug um doch noch an den Strand zu gehen, hat uns Miya wortwörtlich erklärt, sie wolle sich dann bald mal wieder anziehen und nach Hause zu Anscha fahren. Mit ein wenig Überredungskunst und der Macht des (zumindest vorläufig noch) Stärkeren habe ich sie doch noch ins Wasser gebracht. Knietief zumindest. Und auch nicht wirklich für lange Zeit. Der Spielplatz mit Aussicht aufs Meer war dafür super! Innert zwei Tagen hat Miya herausgefunden, wie sie völlig selbständig auf dem Klettergerüst herumturnen kann.

Cornelia und mich brauchts allenfalls noch als Backup, der Rest geht von alleine.

Die Meeresluft und das Herumtollen auf dem Spielplatz macht auf lange Sicht doch etwas müde, und so haben wir den schönen gelben Kinderwagen nicht umsonst um die halbe Welt fliegen lassen *g* und während Miya schläft, tun wir was alle gute Eltern tun – auf ein Bier in die Bar! Hier ist ein super Tip was man mit all den Bahnhöfen in der Schweiz machen könnte: Eine Bar!

Ich persönlich finde das ja sehr viel gescheiter als all die Railcities – Durst haben die Leute immer, Klopapier kaufen muss man nicht vierundzwanzig Stunden am Tag können!

Morgen haben Miya und ich einen Nachmittag lang sturmfrei – Cornelia hat eine Surflektion gebucht. Fotos davon wird es keine geben – die Veranstalter können wohl auf hässig grossen Wellen reiten, aber ein zweijähriges Kind in einem Bus mitnehmen liegt nicht drin *ggg*

Byron wird uns noch eine Weile beherbergen – übermorgen wechseln wir auf einen Campingplatz direkt am Meer mit Blick aufs Wasser und aufs Cape Byron Lighthouse. Vorher gibts noch etwas zum Znacht:

Drei Nasen – Drei Plätzli. Passt! 😀

Fraser Island – love of my life

Als ich vor gut 15 Jahren von einer dreitätigen Tour von Fraser Island zurück auf dem Festland angekommen war, ist mir das Adrenalin danach noch tagelang aus den Ohren gelaufen. Ich hatte den unglaublichsten Ort der Welt gefunden! Wer weiss – es mag noch schönere Plätze geben, aber wenn, dann allenfalls zwei, höchstens drei. Und die möchte ich erst noch sehen *g*

Seit wir beschlossen hatten, nach Australien zu reisen, haben wir hin- und her überlegt, ob und wie wir Fraser Island besuchen können. Schweren Herzens habe ich mich von der Idee verabschiedet, diesen Trip zu wiederholen. Drei Tage in einem Allrad-Kübel, kein gescheites Bett, alles voller Sand, Millionen von Mücken, Hitze, wilde Dingos – all das konnten wir Miya doch nicht zuleidetun!

Doch mit der Insel quasi in Rufweite hat das Reissen wieder eingesetzt. Ein kleiner Schubs von Cornelia hat dazu geführt, dass ich die Dame am Reservationsschalter doch nach einer Tour gefragt habe. Erst hat sie die Augenbrauen hochgezogen und gefragt, was wir denn unterdessen mit der ‚little one‘ tun würden. Die kommt selbstverständlich mit! Jaaa, aber diese Touren dauern zwölf Stunden! Jaja, wir waren erst gerade rund vierzehn Stunden in einem Flugzeug, da war ja auch nichts mit Aussteigen und Herumlaufen . Naja, ihr müsst selber wissen, ich buche mal mit Kindersitz.

Also, Wecker gestellt und früh ins Bett, immerhin kommt uns der Gladiator um 6.20 Uhr abholen. Wecker nicht gebraucht – Miya war um fünf Uhr früh schon munter und alles. Und wir haben entdeckt, dass unser Campingbus einen Feuermelder hat – den hatte Bruce bei der Fahrzeugübergabe nicht erwähnt (dafür hatte er mir gezeigt wo man am gescheitesten das Gewehr verstaut…). Das Ding hat jedenfalls ziemlich rasch entdeckt, dass das Brot im Toaster mehr als nur etwas braun war. Das Brot hier ist eh ein Scherz  und wir hatten ja noch Joghurt. Und Corn Flakes. Und Weet-Bix‘s. Also mussten wir nicht hungrig einsteigen oder besser gesagt – klettern.

Über die Rainbow Beach, vorbei an grossartigen farbigen Sandabbrüchen,  und im Meer spielenden Delfinen haben wir am Inskip Point auf den südlichsten Punkt der Insel übergesetzt. Nach einer Weile gabs Tee und Kaffee und Güezi und ein paar Fotos.  Und weiter in Richtung Lake McKenzie. Der Weg dorthin rumpelt ziemlich gut, da braucht keiner mehr eine Achtibahn wenn er da drüber gefahren ist. Miya hat die Schüttelei am besten gefallen. The harder the bumb, the brighter the smile.

Lake McKenzie bot eine halbe Stunde Bädele in glasklarem Wasser. Wie gewöhnlich konnte unser Töchterchen natürlich nicht genug kriegen und hat immer und immer und immer wieder nach nomeh Tauchen gefragt, was damit endete, dass wir als letzte zum BBQ-Lunch eingetrudelt sind. Macht nix, in Australien wird das Fleisch eh knapp glühend serviert. Dazu passt: Kill it with Sauce… Und ein Bier *g*

Zurück in den Bus, eine Fahrt durch nahezu unberührte Vegetation zur Central Station, hurtig einen Sprint über einen 800 Meter langen Wanderweg durch den Regenwald mit einigen spannenden Ausführungen unseres Guides und wieder ab zum Bus und zurück zum Hook Point. Nicht ohne einigen Selbstfahrern beim Scheissebauen zuzuschauen 😀

Die Rückfahrt bot genügend Zeit um den Vorsatz zu fassen, noch einmal hierhin zu kommen, wenn Miya alt genug ist um alsdann meinen Rollator durch den Sand zu ziehen 😀

Was die Skepsis von Frau Reservation angeht – Pah! Miya hat den Ausflug genossen und wir durften uns von unserer Sitznachbarin anhören, so ein herziges Kind hätte sie ja noch gar nie gesehen. Wir lernen: Never give an Eff on what others say!

Bye bye Singapore – Hello Australia!

Nach fast 3 Tagen Stopover in Singapore sind wir nach einem kurzweiligen Flug und relativ viel Schlaf gut in Brisbane angekommen. Das Hotel, welches wir für eine Nacht gebucht bekamen war top situiert, doch Preis/Leistung stimmte überhaupt nicht L. Wir würden das Hotel auf jeden Fall niemandem weiterempfehlen.  Dafür war die Unterkunft in Singapore top! Merci Nicole für den Tipp J.  Singapore hat mich über alles gesehen sehr beeindruckt. Enttäuscht war ich von der Orchad Road – vielleicht war ich einfach zu müde vom langen Flug oder zu fest in Sorge weil meine Rucksack mit Miya’s und meinen Kleidern in Singapore nicht angekommen waren. Aber noch am Abend des Anreisetages kam die erlösende Nachricht. Da wir am Gate beim Aussteigen etwas länger auf den Buggy von Miya warten mussten, hatte wohl ein anderer Fluggast meinen Rucksack mitgenommen. Auf dem „Lost and Refound“ Zettel stand „Picked up in Error“. Diese Person hatte wohl zu wenig geschlafen oder Tomaten auf den Augen ;-). Begeistert hat und das Quartier Little India wo wir in einem kleinen unscheinbaren Restaurant top indisch gegessen haben. Und weil Miya gerade während unseres Essens geschlafen hat, gab uns der Besitzer ihr Essen separat mit auf den Weg. Zudem bekamen wir das angeblich beste indische Dessert vom Haus offeriert. (der Chef des Hauses hat mir etwa 4 Mal erklärt wie es auf indisch heisst) – ich konnte es weder Nachsprechen noch mir merken… Es hat sehr gut geschmeckt – war aber so was von süss – das hat mir fast die Zähne zugeklebt. 🙂 Da Miya die Gondeli auf einem Bild im Lift des Hotels gesehen hatte, blieb uns fast nichts anderes übrig als mit diesen Gondeli auf Sentosa zu fahren. Ich glaube ich habe noch nie für so eine kurze Gondelfahrt so viel bezahlt. Da ist das Skiabi in Gstaad richtig günstig … Sentosa, die Freizeitinsel in Singapore hat uns mässig gefallen. Alles Show, Kitsch und Attraktionen die immer noch grösser und mächtiger sein müssen. So auch das im November 2012 neu eröffnete S.E.A. Aquarium, unser einziger Besuch auf Sentosa. Einfach mächtig, farbenfroh, viele, viele Fische und ebenso viele Angestellte die nichts anderes tun, als die grossen Scheibenflächen der Aquarien zu reinigen. Am Abend besuchen wir die Region Marina Sands. Dort steht das Riesenrad von Singapore und rundherum die Formel 1 Strecke, was natürlich Stefan interessierte :-). Von den ebenfalls erst kürzlich eröffneten Areal „Gardens by the Bay“ hat man eine gute Aussicht auf das riesige neue Hotel. Ich bin beeindruckt davon, dass wir heute in der Lage sind solche Gebäude zu bauen. Doch das Hotel selbst gefiel mir gar nicht. Vorne und hinten führen beidseits Strassen mit viel Verkehr durch und von der Hinterseite ist es ein einziger Betonblock (auf der anderen Seite ist die Front verglast) Aber jedem seinen Geschmack.

Die Idee der Gardens by the Bay ist interessant, eine rundherum schöne und gepflegte Anlage die erst mit ihrem Alter, wenn die Pflanzen gut gewachsen sind noch viel mächtiger wird. Wir bewegten und in Singapore mit Taxi oder der Metro welche hier super auf Kinderwagen ausgerichtet ist! Da könnte sich Paris einen Stück davon abschneiden. Hier möchte ich gerne anmerken, dass Singapore eine Kinderfreundliche Stadt ist. Überall gibt es neben den öffentlichen Toiletten Räumlichkeiten, um die Kids zu Wickeln inkl. Stillsessel!! (nicht, das ich das noch bräuchte – aber wo gibt es das schon in der Schweiz auf öffentlichen Toiletten?) Am Tag unserer Abreise spazierten wir vom Hafen Richtung „ Fullerton Hotel“ und von dort bis zur Metro-Station City Hall.

Mit vielen gesammelten Eindrücken aus Singapore stiegen wir am 3. Tag wieder ins Taxi Richtung Flughafen um den Nachtflug nach Brisbane zu nehmen. In Brisbane galt es nun etwas in den Tages-Rhythmus zu finden. Miya’s und auch unsere Schlafzeiten sind durch die lange Reise und die grosse Zeitverschiebung durcheinandergeraten… Aber das wird sich schon wieder einspielen. Das wenige was wir von Brisbane gesehen haben gefällt. Eine tolle Wasser- und Spielanlage für Kids gleich im Zentrum der Stadt. Wir hatten die grösste Mühe Miya da wieder weg zu bekommen. Wir nutzten die grosse Vielfalt der Shops in der Stadt um ein paar Einkäufe zu tätigen. Aber die passenden Trekkingschuhe habe ich leider immer noch nicht gefunden… Den Camper haben wir am 4. Dezember ausgefasst. Und los ging die Reise J. Gelandet sind wir in Noosa Heads einem netten Dorf ca. 150 KM nördlich von Brisbane. Hier haben wir heute den ersten Strandtag eingelegt.

Sand und Wasser waren für Miya erst sehr, sehr suspekt – über den Sand laufen völlig unmöglich! Wasser war allenfalls bis Mitte Schienbein genehm, aber keinesfalls höher. Mit etwas Gewöhnung war erst der Sand super und später sogar das Meer – inklusive Brandung mitten ins Gesicht 😀

Für morgen haben wir einen Daytrip nach Fraser Island gebucht. Wenn es nur halb so schön ist wie Stefan immer erzählt, dann wird es sich sicher lohnen!

Tschüss Singapore

Wir sind schon wieder am Flughafen und haben die Sicherheitskontrolle hinter uns. Miya nimmt das alles wie ein Profi und packt sogar Anscha höchstselbst in die Kiste für die X-Ray-Maschine 🙂

Hoffentlich ist das Wetter in Brisbane dann etwas besser als so:

…sonst wären wir dann ganz falsch ausgerüstet. Gestern hats für den Mitternachts-Snack noch nicht einmal lange Ärmel gebraucht 🙂

 

So wie es übrigens hier aussieht haben wir einen Familienflug gebucht – da rennen Kinder in Pijamas herum. Wer weiss, vielleicht gibt es eine Kita an Bord?