Archiv für Dezember 2016

Nathon

Heute gibt es Bilder von unserem Ausflug nach Nathon.

…but first, let me take a selfie

 

So, jetzt aber:

Nathon ist das administrative Zentrum und Hafenort von Ko Samui. Unser Guide-Fahrer-Caretaker-neuerFreund Ron hat gemeint, heutzutage habe Chaweng mehr Bedeutung als Nathon – dafür sind die Strassen hier schöner geteert 😀

Nebst Bergen von Kleidern gibt es natürlich auch wichtige Dinge zu kaufen. Esswaren zum Beispiel.

Tattoos gibt es auch

Englisch-Wörterbücher scheinbar nicht.

Dafür ein Pier mit Schiffen in diversen Grössen. Hier die eher kleine Sorte:

Schilder gibt es auch zu sehen:

Das hier hat uns nicht so beeindruckt – wir waren ja zu Fuss da:

Die Heimfahrt im Tuktuk war erst lustig


Dann plötzlich nicht mehr – zumindest nicht für Nick. Knapp drei Sekunden nach diesen Bildern hat er eine GANZ schleche Laune gekriegt. War in diesem Fall aber nicht so schlimm, das Auto hat dermassen geklappert, dass man das Geschrei gar nicht so gut gehört hat.

Weil heute ja Donnerstag ist, war quasi vor unserer Haustür wieder der Abendmarkt

 

 

Mae Nam Morningmarket

Hier kaufen wir die Früchte und Süssgebäck.

Spannend dem Treiben zuzusehen. In der Schweiz unvorstellbar. Das Schwein wird vor Ort auf dem Tisch zerlegt – das Bein einer Kuh hängt am Haken von der Decke. Für uns ungewohnte aber interessante Bilder.

Badenixe :-)

Beach Life

Nick ein Nickerchen (haha, Wortspiel!)

und Miya ein Actionfoto

 

Der Aufwand für dieses Foto war immens – seht selbst:

 

Walking Street Market – dieses Mal ohne Regen

Heute mit mehr Ständen und viel mehr Besuchern, die mir dauernd vor die Linse latschen o_O.

 

Nebst Souvenirs, Kleidern, Bikinis et cetera gibt es hier hauptsächlich Essen in jeder Ausprägung zu kaufen. Inklusive Kalbsbratwurst im trümmligen Ciabattabrot vom versifften Schweizer-Spunten. Dann doch lieber Krokodil am Spiess.

 

Wobei, nein, die Frühlingsrollen und die Reis-Kokos-Curry-Kugel haben doch letzte Woche schon so gut geschmeckt.

 

Zwischendurch ein kurzer Besuch im chinesischen Tempel

 

und danach noch schigg gebratene Nudeln mit Gemüse für den Heimweg

 

(Nicht im Bild weil nicht fotografiert und/oder kein gescheites Bild: Ein Becher Maiskörner für Miya, der beste Papayasalat aller Zeiten, eine Waffel mit Zucker und kleine Kokosbällchen, die mit derHerrweisswas gefüllt sind).

Hier wird leicht verständlich beschrieben, wie diese Bällchen gemacht werden (der Koch spricht etwas schnell, aber beim zweiten Mal anschauen geht’s):

 

 

Übrigens – Krimi haben wir hier auch

http://der-farang.com/de/pages/keine-hoch-zeit-und-vier-todesfaelle 

Wir hatten uns schon gefragt, ob der Besitzer verschlafen hat… Das Restaurant sollte ab dem 10.12.2016 wieder offen sein. Ist aber immer noch zu – jetzt wissen wir warum. 

Mae Nam Beach

Heute waren wir an „unserem“ Strand. Das Meerwasser erstaunlich klar. Ich denke, so ist das Meer hier wohl mehrheitlich – nur durch den vielen Regen und die Stürme der letzten Tage haben wir es noch nie in diesem Zustand gesehen. 

Hier der Vergleich: (gleicher Strand)

Chaweng Yai Beach

Nächste Woche soll hier die Hochsaison richtig starten. Daher entschieden wir uns, heute den beliebten Strand von Chaweng zu besuchen. Auch wenn das Wetter nicht ganz optimal – wohl auch deshalb war „unser“ Strandabschnitt fast leer. Weiter Richtung Norden reihen sich Resorts an Resorts – hier hatte es merklich mehr Leute. 

Den Tag schlossen wir mit dem Besuch des neuen Shopping-Centers Festival ab. Dieses beherbergt  nebst unzähligen asiatischen Restaurants und einem Foodcorner auch Fastfoodketten wie McDonalds, Burger King, KFC etc. und natürlich ein Starbucks. Von ganz chic bis Sportbekleidung, überteuerte Souvenirs aus Thailand, hier gibts alles was das Touristenherz begehrt. Wir begnügten uns mit zwei Eis für Miya und Nick :-). 

Noch ein paar Bilder vom Inneren des Hauses 

Unsere Bleibe

Unsere Ferienwohnung liegt nicht direkt am Strand, ist aber zentral im Dorf Maenam gelegen inmitten von vielen Palmen. Wir erreichen den Strand in 5 Min. Fussmarsch. Die Wohnung bietet genug Platz für uns vier mit einem grossen überdachten Balkon wo wir auch bei Wind und Regen draussen geschützt Essen können. Denn die Temperatur sinkt auch bei schlechtem Wetter nie unter 26 Grad.

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